Neues Highlight im Zoo Rostock: ScanHaus Marlow unterstützt Spielplatz mit Gottesanbeterin-Rutsche
ScanHaus Marlow macht’s möglich: Ein neues, auffälliges Spielgerät begeistert ab sofort die kleinen Besucher des Zoo Rostock.
Auf dem traditionsreichen Spielplatz beim Zwergflusspferdhaus lädt nun eine riesige Gottesanbeterin mit Rutsche zum Klettern, Balancieren und Rutschen ein – pünktlich zum Frühlingsbeginn und mitten im Herzen des Zoos. Gemeinsam mit Zoodirektorin Antje Angeli präsentierte Hansjörg Kunze, Marketingleiter von ScanHaus Marlow, das neue Spielgerät und eröffnete damit das nächste Kapitel der langjährigen Partnerschaft mit dem Zoo Rostock.
„Es geht um mehr als Spiel und Spaß – es geht um Erinnerungen, Generationen und nachhaltige Entwicklung“, so Hansjörg Kunze.
Bereits seit 2017 unterstützt ScanHaus Marlow den Zoo als engagierter Förderer. Neben dem beliebten Polarium-Spielplatz mit dem Abenteuerschiff FRAM wurde auch die Umgestaltung des Spielplatzes zum sogenannten Insektenspielplatz aktiv mitgestaltet. Die neue Gottesanbeterin reiht sich nun als zentrales Highlight in dieses Konzept ein.
Ein Ort für Bewegung, Begegnung und Biodiversität
Das moderne Klettergerät ist wetterfest, robust und sicher – speziell konzipiert für Kinder ab fünf Jahren. Es ergänzt bereits bestehende Spiel- und Erlebnisbereiche wie den Froschparcours, die Blumenhüpfplatten oder die Marienkäferwanderung. Rund 100 Tonnen frischer Sand sorgen zusätzlich für mehr Sicherheit und Spielspaß. Durch Rückbau von Mauern wirkt der Platz jetzt offener, freundlicher und einladender.
Mit Blick auf die Zukunft wird der Spielplatz zu einem wichtigen Baustein im ökologischen Gesamtkonzept des Zoos: Als Teil des geplanten „Humboldteums“, einem Haus der Biodiversität, soll er Raum schaffen für kleine Entdecker – und für die Insekten, die dort ganz groß rauskommen.
ScanHaus Marlow – engagiert für Familien & Umwelt
Wir sind stolz, als Goldpartner Teil dieses besonderen Projekts zu sein. Denn nachhaltiges Bauen und generationsübergreifendes Denken beginnt nicht erst beim Hausbau – sondern bei der Gestaltung unserer Lebensräume.