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Sobald das neue Haus bezugsfertig ist, kommt große Freude auf. Diese lässt sich mit einem Wohlfühl-Garten noch weiter steigern. Mit den aktuellen Garten-Trends wollen wir Sie beim Gestalten Ihres Traumgartens unterstützen. Ganz unabhängig von der Gartengröße lassen sich vielfältige Ideen umsetzen - von der Selbstversorgung über umweltfreundliche Gartennutzung bis hin zum Wohnen unter freiem Himmel. Dem Verschmelzen von Drinnen und Draußen wie beim Garten-Office und der Outdoor-Küche kommt immer mehr Bedeutung zu. Vielfach werden aufgrund der Bebauungspläne nur mehr kleinere Grundstücke ausgewiesen, die zwischen 400 und 650 Quadratmeter liegen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie auch kleine Flächen gut durchdacht gestalten können.
Darum geht es:
Nicht erst in diesem Jahr wird das Thema Selbstversorgung zum Trend. Wer schon einmal selbst angebautes Obst, Gemüse und Salat gegessen hat, weiß den Unterschied zum Supermarkt-Angebot zu schätzen. Um sich die Arbeit im Nutzgarten zu erleichtern und zugleich Platz zu sparen, sind Hochbeete ideal.
Diese sind im Baumarkt bereits vorgefertigt und in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Selbstverständlich können Sie auch eigene Hochbeete bauen und die Maße an Ihre individuelle Gartenfläche anpassen. Wie wäre es mit Klettererdbeeren, Kapuzinerkresse, Cocktailtomaten, Salat oder dekorativen Kräutern?
Schlagen Sie mit Ihrem Garten zwei Fliegen mit einer Klappe: Ihre grüne Wohlfühloase kann zugleich zur Erhaltung der Biodiversität beitragen. Wie geht das? Denken Sie an bienenfreundliche Pflanzen, die sich durch eine reiche Blütenvielfalt auszeichnen. Da Bienen durch die Bestäubung der Blüten einen großen Beitrag zur Sicherung unserer Nahrungskette leisten, sind sie besonders schützenswert. Mittlerweile sorgen viele Menschen mit der Aussaat von Blüten für ausreichend Bienennahrung. Zudem sieht diese Pracht einfach wunderbar aus.
Auch Vögel, Igel und Insekten können einen naturnahen Garten bevölkern. Stellen Sie dazu Nistkästen, tierfreundliche Rückzugsorte oder Insektenhotels bereit. Ganz nebenbei lernen Kinder dadurch die Natur kennen, verstehen und zu schützen.
Lassen Sie sich auf verschiedenen Social-Media-Kanälen inspirieren, wenn es um die Gestaltung von Begrenzungen zum Nachbargrundstück geht! Auch hier können Pflanzen die Artenvielfalt fördern, nebenbei das Kleinklima verbessern und den perfekten Sichtschutz bieten. Rank-, Schling- und Kletterpflanzen (Clematis, Goldregen, Rosen, Efeu, Brombeere) oder Großstauden (Lupinen, Astern, Riesen-Sonnenhut, Eisenhut, Farne) sind ideale Schönheiten, wenn es um die Gestaltung der Randbereiche im Garten geht.
Ein grünes Farbpolster im Garten wirkt entspannend. Der Farbe Grün wird zudem Lebendigkeit, Hoffnung und Harmonie zugesprochen. Pflanzen Sie also niedriges, bodendeckendes Polstergras oder mannshohe Riesengräser, um eine Ruhe-Oase zu schaffen. Langweilig wird es dabei jedoch nicht. Die Pflanzen unterscheiden sich in verschiedenen grünen Nuancen und Mustern. Ebenso lockern attraktive Blüten- und Fruchtstände das Gesamtarrangement auf.
Bodendeckende Pflanzen lassen Unkraut keine Chance und sind deshalb pflegeleicht.
Für viele Menschen ist es keine Frage, im Alltag umweltbewusst zu leben und die Ressourcen der Erde zu schonen. Mit einer einfachen Tonne können Sie das anfallende Regenwasser auffangen und zum Gießen verwenden. Allein damit lässt sich ein guter Teil zusätzlicher Bewässerung Ihrer Pflanzen sparen. Integrieren Sie außerdem dekorative Wasserbecken. Ein natürlicher Garten mit vielen Versickerungsflächen nimmt das Regenwasser zudem leichter auf und kann es über einen gewissen Zeitraum speichern.
Bewässerung mit Leitungswasser kostet Sie doppelt — für Bereitstellung und Entsorgung.
Für den Sitzplatz im Garten, für Treppen oder Trockenmauern als Terrassenabgrenzung oder zur Befestigung eines Hanges werden als Garten-Trend hochwertige Natursteine empfohlen. Dabei stehen Granit, Gneis, Schiefer und Muschelkalk auf der Beliebtheitsskala weit oben.
Um die Natürlichkeit und Attraktivität zu erhöhen können Sie Trockenmauern bepflanzen. Dazu eignen sich besonders kleine, blühende Stauden (Blaukissen, Fetthenne), Moose und Kräuter. Diese Farbkleckse wirken dem früheren Trend der nicht umweltfreundlichen Steingärten entgegen, die in vielen Baugebieten mittlerweile verboten sind, um Flächen nicht unnötig zu versiegeln.
Auch im kleinsten Garten ist Platz für eine kinderfreundliche Ecke. Während die kleinen Lieblinge noch im Sand buddeln, schaukeln oder auf der Rutsche toben, wandeln sich die Vorlieben bei älteren Kindern hin zu Trampolin und kleinem Pool. Dazu muss der Spielbereich nicht ausgeweitet, sondern nur verändert werden. Vielen Kindern kann man die Liebe zum Garten nahebringen, wenn sie einen kleinen Ort zum Gärtnern bekommen. Dazu reicht schon ein Topf oder Kübel für Erdbeeren, Karotten, Erbsen oder Tomaten. An solch einem Naschgarten kommt kein Kind vorbei und hilft gern mit.
Das neue Lebensglück liegt nicht mehr nur in Innenräumen, sondern vielfach im Grünen. Hier kann man sich erholen und neue Kraft tanken. Warum also sollte nicht auch draußen gekocht werden? Ein Plätzchen am Rand der Terrasse genügt, um eine moderne Gartenküche aufzubauen. Die Sitzplätze mit Tisch sind bereits vorhanden, ebenso der Grill. Praktische Klapptische, schmale Regale und ein kleines Induktions-Kochfeld ergänzen die Outdoor-Küche. Frische Zutaten finden sich nebenan — im Hochbeet, in der Kräuterecke oder im Terrassenkübel.
Wer seine Küche nach draußen verlagert, fühlt sich im Homeoffice ganz sicher auch im Garten wohl. Die umgebende Natur fördert nach wissenschaftlichen Erkenntnissen die Konzentration, Kreativität und das Glücksgefühl. Nebenbei wird das Stresslevel reduziert. Dieser Garten-Trend der Work-Garden-Balance bezeichnet das Gleichgewicht zwischen Beruf und Erholung. Arbeiten Sie beispielsweise an Ihrem Laptop im schattigen Bereich des Gartens, liegen aktive Beschäftigung und ruhige Momente nah beieinander und sorgen für innere Ausgeglichenheit.
Natürlich will auch ein kleiner Garten gepflegt werden und nicht jeder geht mit Freude und Tatkraft an diese Aufgabe heran. Technische Hilfsmittel erledigen verschiedene Arbeiten selbständig, wie Mähroboter oder automatische Bewässerungssysteme. Bedenken Sie dabei bitte, dass Mähroboter kleine Tiere verletzten können, z. B. Kriechtiere.
Mit den neuesten Garten-Trends lassen sich auch kleine Gärten in Wohlfühl-Oasen umwandeln. Lassen Sie sich auf Social-Media-Kanälen zusätzlich inspirieren, um Ihren Lieblingsgarten zu entwerfen. Setzen Sie dabei auf Natürlichkeit, Umweltschutz und Funktionalität. Gern beraten wir Sie zu unseren Haustypen und der Platzierung des Hauses auf Ihrem Grundstück, damit der neue Garten optimal angelegt werden kann.
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