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Vernetztes Zuhause: Smart-Home-Technologien in Mehrgenerationenhäusern

Die smarte Steuerung verschiedener Bereiche im Eigenheim entwickelt sich kontinuierlich weiter. Wir von ScanHaus setzen seit Jahren auf den Einbau dieser Zukunftstechnologien, mit denen Sie Ihren Lebensstandard verbessern können. Gerade in einem Mehrgenerationshaus lassen sich die einzelnen Anwendungen des Smart-Homes wunderbar kombinieren. Denken Sie nur an die automatische Beleuchtung, die sich dank Bewegungsmeldern in der Nacht aktiviert, wenn ein Kind im Haus unterwegs ist. Hier hinein fällt auch ein Notrufsystem, das speziell für die Senioren im Haus installiert werden kann. Nicht zuletzt werden die meisten unserer Fertighäuser, durch den Bauherren, mit Smart-Home-Systemen ausgestattet, um energieeffizient und ökologisch zu leben. In diesem Artikel finden Sie Informationen über alle wichtigen Komponenten, die in einem Mehrgenerationshaus von Nutzen sind. Darüber hinaus stellen wir Tipps für die Planung und Installation der Smart-Home-Technologien in Ihrem Fertighaus bereit.

Darum geht es:

Smart-Home-Systeme für Komfort und Sicherheit

Ein wichtiger Aspekt für das Leben und Wohnen in einem Eigenheim ist selbstverständlich die Sicherheit. Wurden früher oft Fenstergitter als Schutzelement in neuen Häusern verbaut, so setzen Bauherren heute auf intelligente Alarmanlagen und Überwachungssysteme, die direkt mit Ihrem Smartphone kommunizieren. Dazu werden Sicherheitskameras, Sensoren, die auch Wasserschäden oder Brände melden können, sowie smarte Tür- und Fensterschlösser angebracht. Neben den Sicherheitsaspekten bieten Türen, die per Fingerabdruck gesteuert werden, einen erhöhten Wohnkomfort. Gerade Kinder vergessen gern mal einen Haustürschlüssel, der in diesem Fall nicht mehr benötigt wird.

Mit einer automatisierten Beleuchtung im Haus, aber auch im Garten und vor dem Haus, bewegen Sie sich im Dunkeln stets sicher. Die eingebauten Bewegungsmelder können außerdem potenzielle Einbrecher abhalten. Eine intelligente Steuerung kann während eines Urlaubs dazu dienen, ein belebtes Haus vorzutäuschen.

Im Mehrgenerationshaus können Sie bereits beim Hausbau für ausreichend Sicherheit im Alter vorsorgen. Ein Notrufsystem für pflegebedürftige Personen ist schnell und unkompliziert installiert. Hierbei reicht die Ausstattung von Notknöpfen über eine Sprachbedienung bis hin zu von Kameras unterstützen Technologien.

Energieeffizienz und Umweltschutz

In diesem Bereich liefert Smart-Home als eine der Zukunftstechnologien am meisten Potenzial. Entscheiden Sie sich für den Einbau, schützen Sie ganz automatisch die Umwelt und sorgen durch eine hohe Energieeffizienz für die Einsparung von Ressourcen. Folgende Module zur Energieeinsparung sind sinnvoll:

 

  • automatisierte Steuerung der Heiztechnik in Kopplung mit den Lebensgewohnheiten (z. B. während der täglichen Abwesenheit Energiesparmodus aktiv, da Bewegungsmelder keine Daten senden)
  • intelligente Thermostate, die auf aktuelle Wetterdaten reagieren
  • Programmierung von festgelegten Zeitspannen zur Bereitstellung von Warmwasser
  • Aktivierung von elektrischen Geräten (z. B. Waschmaschine) und zur Aufladung von Akkus, wenn die PV-Anlage Strom einspeist
  • smartes Beleuchtungssystem, das Licht automatisch aktiviert, wenn Sie sich im Raum aufhalten, und deaktiviert, wenn keine Bewegung erfolgt
hausbau checkliste

Barrierefreiheit und Unterstützung im Alter

Auch wenn die ältesten Bewohner des Mehrgenerationshauses noch komplett selbständig leben, sollten in die Hausbauplanung trotzdem Maßnahmen aufgenommen werden, die im Alter einmal nützlich sein könnten. Die Barrierefreiheit wird bereits durch uns von ScanHaus garantiert. Schauen Sie sich dazu gern in unserem Portfolio um. Auch unsere zweigeschossigen Fertighäuser sind so geplant, dass sich die Einliegerwohnung oft im Erdgeschoss befindet, beispielsweise bei unserer Villa SH 202 S EW. Ergänzend dazu können Sie unter anderem folgende Smart-Home-Elemente einbauen:

  • automatisierte Tür- und Fensteröffner sowie Rollladenbedienung
  • automatisiertes Beleuchtungskonzept
  • Sprachassistent
  • smarte Türklingel mit Kamerafunktion, Lichtsignal anstelle eines Klingelgeräuschs
  • automatische Abschaltung von Geräten, wie dem Herd, wenn der Bewegungsmelder keine Aktivität verzeichnet
  • höhenverstellbare Arbeitsplatte und Schränke in der Küche, wenn ein Bewohner auf den Rollstuhl angewiesen ist

Mit diesen Komponenten stellen Sie sicher, dass Ihre älteren Bewohner lange selbständig und komfortabel leben können.

Villa SH 202 S EW
Villa SH 202 S EW - Einliegerwohnung im Erdgeschoss

Familienmanagement und Kommunikation

Leben mehrere Generationen unter einem Dach, müssen öfter Termine miteinander abgesprochen werden. Da geht es beispielsweise um das Abholen der Kinder aus der Kita, wenn Mama oder Papa ein wichtiges Meeting haben. Zu Arztterminen müssen die Senioren vielleicht schon begleitet werden, weshalb eine Absprache notwendig wird. Genauso wichtig sind Termine, wie die Müllabfuhr oder der Besuch eines Handwerkers. All diese Informationen können Sie in einem digitalen Kalender notieren und allen Bewohnern zur Verfügung stellen. Diese smarten Kalender verfügen in der Regel über Erinnerungssysteme, die rechtzeitig einen Termin anzeigen. Häufig können Sie sich zusätzlich Wetterdaten, To-do-Listen oder den Einkaufszettel anzeigen lassen sowie eigene Fotos integrieren. Platzieren Sie den Planer zentral im Haus, so können alle Familienmitglieder darauf zugreifen.

Eine Alternative dazu sind Apps für das Familienmanagement, die von verschiedenen Smartphones gleichzeitig gesteuert und eingesehen werden können.

Unterhaltung und Bildung für alle Altersgruppen

Unter dem Begriff Smart-Home-Entertainment sind alle Module zusammengefasst, die in Ihrem Zuhause für Unterhaltung und Bildung sorgen. Mit den modernsten Fernsehgeräten können Sie beispielsweise im Internet surfen, Präsentationen von Ihrem Computer auf dem Fernseher sichtbar machen oder per App und Mediathek verschiedene Inhalte ansehen. Speichern Sie TV-Inhalte für die Kinder und Senioren explizit ab, so decken Sie eine ganze Bandbreite für die Bewohner des Mehrgenerationshauses ab. Dank der Kinderschutzeinstellungen sorgen Sie zudem für Sicherheit.

Mit auf KI-basierten Sprachassistenten steuern Sie kinderleicht die Anwahl von Programmen, die Suche nach verschiedenen Themen oder die Musikauswahl.

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Smart Home Einrichtungen ist für jede Altersgruppe gedacht und eingerichtet.

Datenschutz und Sicherheit in einem vernetzten Zuhause

Für die Nutzung der Zukunftstechnologien im Bereich des Smart-Homes werden von den Geräten vielfältige Daten aufgezeichnet und abgespeichert. Dazu stellen die Anbieter meist eine Cloud zur Verfügung. Um nachverfolgen zu können, welche Daten gesammelt werden, lesen Sie vorab die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Geräteherstellers. Zudem können Sie erfragen, ob es sich um eine verschlüsselte oder unverschlüsselte Kommunikation handelt. Da Sie bei Vertragsabschluss in die Nutzung Ihrer Daten einwilligen, sollten Sie genau prüfen, ob es sich dabei um sensible Daten handelt und inwieweit Sie diese zur Verfügung stellen möchten.

Bei den Gerätekonfigurationen und App-Einstellungen können Sie häufig verschiedene Stufen für den Datenschutz auswählen und beispielsweise die Berechtigung zur Abfrage des Standortes oder den Zugriff auf Fotos ausschalten. Wenn möglich, vergeben Sie Passwörter für die einzelnen Smart-Home-Geräte. Nutzen Sie bei der Implementierung dieser Technologie ein eigenes Netzwerk, das ausreichend geschützt ist.

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Planung und Installation: Tipps für Bauherren

Für ein vernetztes Zuhause in einem Mehrgenerationshaus fragen Sie am besten einen Experten, um den gerade angesprochenen Datenschutz zu garantieren und die Auswahl der passenden Module zu unterstützen. Im Vorfeld können sich alle Bewohner bereits über gewünschte Technologien Gedanken machen. Planen Sie alle Komponenten ein, auch die, die Sie erst in der Zukunft als wichtig erachten. Eine Nachrüstung ist häufig teurer als ein Gesamtpaket. Übersteigen zu viele Module Ihr Budget, dann reicht es auch, entsprechende Vorkehrungen zu treffen und nach einigen Jahren die endgültige Installation vorzunehmen, beispielsweise bei einer höhenverstellbaren Küche.

Um alle Details zur Installation der Smart-Home-Technologie in Bezug auf die Heiztechnik und die Stromversorgung zu klären, sprechen Sie uns von ScanHaus Marlow gern an. In der Regel wird diese im Hausanschlussraum untergebracht. Weitere Komponenten, wie das Smart-Home-Entertainment, installieren Sie selbst oder beauftragen eine Firma.

Fazit

Smart-Home im Mehrgenerationshaus bringt für alle Generationen Vorteile. Diese Zukunftstechnologie fördert die Energieeffizienz, das komfortable Wohnen und die Sicherheit, welche an jede Altersgruppe angepasst werden kann. Zudem erleichtert die smarte Technik die Bedienung verschiedenster Systeme und Geräte im Haus. Durch das vernetzte Zuhause können alle Bewohner gemeinsam besser planen und Termine aufeinander abstimmen. So wird das Zusammenleben von Jung und Alt erleichtert. Suchen Sie noch das passende Mehrgenerationshaus, so kontaktieren Sie uns gern!

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